Makám mit „9 Colinda - Lieder zur Hl. Jungfrau Maria“

In eine andere musikalische Welt abtauchen konnten die Zuhörer am Donnerstag, 3.5., in der Basilika der Abtei. Das ungarische Ensemble Makam brachte Lieder zur heiligen Jungfrau Maria und andere geistliche Gesänge zu Gehör. Ihren Ursprung haben diese Lieder in der ungarischen Volkstradition bei verschiedenen kirchlichen Festlichkeiten, arrangiert wurden sie von Zoltan Krulik, der auch Gitarre spielte, im Stil der sogenannten Weltmusik. Der ausdrucksstarke Gesang von Klara Korzensky betonte die oft sehr temperamentvolle und emotionale Art, wie die geistlichen Texte vertont und interpretiert wurden; David Eredics am Sopransaxophon, der ungarischen Flöte und der Klarinette steuerte Klangfarben bei, die oft an jüdische Kletzmer-Musik errinnerten. Barbara Kuczera (Violine, Gesang), Attila Boros (Bass) und Laszlo Keönch am Schlagzeug rundeten die Arrangements zu einem beeindruckenden und mitreißenden Klangerlebnis ab.

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