Zwoadreivier: "Wannst in Himml, sagt er..."

"Wannst in Himml, sagt er..."

Lieder und Texte über das Abschiednehmen und das Sterben – ein besonderes, ungewöhnliches Programm, dargeboten von "Zwoadreivier", das sind Eva Maria Hois, Rosemarie Krainz und Elisabeth Glavic. Drei Stimmen, keine Instrumente und eine Reise durch geistliche Lieder, beginnend in der Renaissance; Lieder, die im Haus des Verstorbenen gesungen wurden, weil er selbst sich nicht mehr ausdrücken und so um Verzeihung oder Versöhnung bitten konnte; Wienerlieder, die das Sterben morbid-hintergründig thematisieren; Volkslieder, die selbst den Tod und den Teufel nicht fürchten; umrahmt von Texten, die das Thema von der Bibel bis zu Reinhard P. Gruber beleuchten.

Der erste, geistliche und besinnlichere, Teil fand in der Böckelkapelle statt, in der Pause verlegte sich der Schauplatz ins Gasthaus Puster, wo ein leichterer Ton angeschlagen wurde.

Die drei Damen fesselten das Publikum durch ihre stimmigen Interpretationen der verschiedensten Stilrichtungen, ihre deutliche Artikulation und natürlich besonders durch den reinen Klang ihrer Stimmen. Wir hätten noch lange zuhören können.

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Makám mit „9 Colinda - Lieder zur Hl. Jungfrau Maria“

In eine andere musikalische Welt abtauchen konnten die Zuhörer am Donnerstag, 3.5., in der Basilika der Abtei. Das ungarische Ensemble Makam brachte Lieder zur heiligen Jungfrau Maria und andere geistliche Gesänge zu Gehör. Ihren Ursprung haben diese Lieder in der ungarischen Volkstradition bei verschiedenen kirchlichen Festlichkeiten, arrangiert wurden sie von Zoltan Krulik, der auch Gitarre spielte, im Stil der sogenannten Weltmusik. Der ausdrucksstarke Gesang von Klara Korzensky betonte die oft sehr temperamentvolle und emotionale Art, wie die geistlichen Texte vertont und interpretiert wurden; David Eredics am Sopransaxophon, der ungarischen Flöte und der Klarinette steuerte Klangfarben bei, die oft an jüdische Kletzmer-Musik errinnerten. Barbara Kuczera (Violine, Gesang), Attila Boros (Bass) und Laszlo Keönch am Schlagzeug rundeten die Arrangements zu einem beeindruckenden und mitreißenden Klangerlebnis ab.

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„Airbrush-Workshop“ mit Bernhard Vetta

Die BE-Gruppe der 7. Klasse des Abteigymnasiums hatte zwei ganze Tage Zeit mit dem Airbrushkünstler Bernhard Vetta zu arbeiten.
Begeistert wurden alte Autoteile mit mythologischen Motiven "verziert", die fertigen Teile werden zu einer Installation zusammengeschweißt.
Dank an Mag. Moser für die Bereitstellung der Autoteile!

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